Der deutsche Synodale Irrweg (5)
Zusammenfassung: Die Aufgabenstellungen von drei Foren des Synodalen Wegs basieren auf der These, dass die meisten Missbräuche von Geistlichen im klerikalen Kontext begangen worden seien. Die MHG-Studie behauptet diesen Zusammenhang als "klerikalistische" Machtausübung. Aber die dafür präsentierten Zahlen belegen das Gegenteil: Die Mehrzahl der Übergriffe in den letzten Jahrzehnten wurden von charismatischen Jugendpriestern und post-klerikalen Geistlichen Begangen. Das wird an sechs Biographien von teils prominenten Serientätern erläutert, Entlarvend dabei sind die Vertuschungsmanöver der zuständigen Bischöfe bzw. von Papst Franziskus.