Arbeitskreis
 von

 Katholiken

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Ich bin der Weg,

die Wahrheit und

das Leben

.

KOMPAKT

Sie  schlagen  N E U E  Wege ein:

 SYNODALE – Grüne -  Gaiafreundliche -
Nie - Dagewesene  -
Alle Menschen  - alle Religionen umfangend -
Sie sind so  F R E I  !
Sind sie nicht  k a t h o l i s c h  ? -  allumfassend ?
N  u  r
Christus, der Kyrios des Alls -
ist doch etwas  s t ö r e n d ,
wenn ER zu behaupten  wagt:
„ICH BIN
der Weg – die Wahrheit und das Leben,
n i e m a n d   kommt  zum VATER als durch Mich!“
D a s
bedarf doch heute wohl der Korrektur,
denn unsere lieben Mitreligionen hören lieber:
.....alle Religionen führen zum Heil ! -
und sind gottgewollt -  
Jetzt haben wir es Schwarz auf Weiß !
Vom Papst in Abu Dhabi -     .

ROMA  LOCUTA !  CAUSA FINITA !

Ach !   Der  Neue   -  liebe gott – wird
Welt-Frieden schenken !
...wie im Himmel  - so auf Erden -

Sein Reich komme auch für Pachamama
Gaia in Rom. -  

Könnte es  -  v i e l l e i c h t  -
- nur mal so angedacht -
Vielleicht... ein  ganz anderes  Reich sein ?
Für diese ganz andere Kirche ?

„Causa  f i n i t a !“  jubelt der Widersacher Gottes,
die Scharen Ahnungsloser betrachtend,
die singend und tanzend sich nähern, denn
bald steigt die finale Party ewigen Highseins.
Weit offen stehen
die Pforten der Hölle. 

 

 

Anmerkungen:
„Welcher Geist wird Europa bestimmen?“

Schlußbemerkung des Vortrags von Prof. Dr. Edith Düsing:
„Wenn das personifiziert vorgestellte Böse sich in einen Engel des Lichts zu ver-
stellen vermag (2. Kor 11, 14), so erhebt sich  die Frage, ob wir es überhaupt auf-
nehmen können mit der Verfinsterungsgewalt dieses Äons, dessen Immunsystem
das Kreuz Christi feindselig abstößt?!  Der Äon verstellt sich, sein Gesicht, und
wir sind hineingespannt in die vergiftete Atmosphäre einer Welt, die den König der
Könige von Anbeginn nicht aufnahm. Der moderne Unglaube verstellt sich als
harmlos, der Jesus geringschätzt durch ein heimliches Ungenügen an seiner Herr-
schaft und an seinem Troste.  - Es gibt nur einen Fluchtpunkt der Wahrheit: an Ihn
ganz gebunden, in ihm ganz frei die Zeit erkennen, ohne sich ihrer Dämonie gefan-
gen zu geben. Der finstere Äon problematisiert, relativiert, ironisiert, vergleich-
gültigt das Osteraxiom, axiomatisch gewiß aber ist nie unsere eigene, sondern
allein Jesu Gegenwart: Christus praesentssimus, der uns unser Leben lang
näher ist als der Tod,  Zeitklarheit ist nur coram Christo erreichbar, dem reißenden
Zug einer von  antichristlichen Ideen besessenen Zeit Einhalt zu gebieten gegen
die immer unübersichtlichere todesträchtige Perfektion des Bösen.  Zitatende


Wie tröstlich ist hingegen  -  auch im 21. Jahrhundert -  was Paulus vor 2000 Jahren
geschrieben hat: Römer 8, 35 – 39: „Wer kann uns scheiden von der Liebe Gottes?
….....weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch
keine andere Kreatur kann uns scheiden von der LIEBE GOTTES, die in
Christus Jesus ist, unserem Herrn.

 

30.  Juni  2020                                            C.  A.   Weißenstein