Arbeitskreis
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 Katholiken

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.

Zum Nachdenken

Wer gelobt wird, ist übel dran

Kurz ausgesprochen von Georg Bernhard Shaw:
„Die Menschen lassen sich lieber durch Lob ruinieren, als durch Kritik bessern“.

 Wir Christen sollten uns weder durch wandelbares Lob noch durch weltlichen Tadel lenken lassen, sondern als achtbare Persönlichkeiten mutig auftreten, die den Kern des Evangeliums  u n v e r ä n d e r t(!)  bewahren und sorgfältig weitergeben. Sei es gelegen oder ungelegen.

 „Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt,
irrt der menschliche Geist in Finsternis“. (Alexis de Tocqueville).

 So erleben wir es heute.   Die Menschen haben aus den Augen verloren:
„Das Überleben unseres  christlichen (Anm. Verf.) Erbes ist die Bedingung für das Überleben der Zivilisation“.
(Leszek Kolakowski)

Hüten wir uns davor gelobt zu werden! Bewahren wir Haltung!
Nur das Vertrauen zu einem Lob, das Erlösung von allen Übeln garantiert, ist berechtigt.

                         Gelobt  sei Jesus Christus in alle Ewigkeit !

 

Manfred Jacobs