22.10.2020
A L L E M E N S C H E N
werden Brüder – wo die Guillotine weilt
DEIN SANFTER FLÜGEL -
Tochter aus Elysium -
D i a l o g * aus C h i n a :
D A S K R E U Z
m u ß d a w e g !
Aber? Wir haben ein Abkommen mit dem Vatikan !
Eben drum -
Hier!
Hängt das Bild von Xi JINPING auf, dem wir alles verdanken.
Lehrt das eure Kinder,
denn w i r lassen euch nicht im Stich.
Was wollt ihr HEUTE noch mit eurem 2000 Jahre alten Symbol?
Wir Chinesen sind viel älter.
Macht sich doch gut: „Unser Vater auf Lebenszeit“ !
Noch können wir nicht überprüfen, ob ihr an ihn
oder an den „Vater von gestern“ denkt, wenn ihr betet -
Unsere Gedankenkontrolle funktioniert noch nicht perfekt.
um sie dem Globalismus – mit Nobelpreis - anzudienen,
Ihr weint?
Chinesen weinen nicht im Land des Lächelns, der
- Brotherhood of Men mit „Fratelli tutti“ eures Papstes -
Tröstet euch - wenn es antiken Wert hat -
ist euer Kreuz bei uns gut aufgehoben.
MODERN eher nicht -
Ja, es gibt ein Abkommen,
darum könnt ihr jetzt r u h i g weitermachen. -
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*13.10.2020 Bericht über die Lage der Katholiken in China aus „Religion und
Gesellschaft“ - 200 000 Christen werden jährlich weltweit getötet -
Psalm 2: „Was toben die Heiden und sinnen die Völker nichtige Pläne? Der Herr im
Himmel lachet ihrer!“
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2. Wie inzwischen bekannt geworden ist, wurde das 1.Geheimabkommen des Vatikans mit der chinesischen Regierung durch ein 2. Abkommen verlängert. Kardinal ZEN, der 8 Jahre im Gefängnis war, gab bekannt, daß bereits das 1. Abkommen mit dem Vatikan von der kommunistischen Regierung gebrochen worden ist, denn die Verfolgung der romtreuen Katholiken wurde ungehindert fortgesetzt. Der Vatikan weiß das - und hält trotzdem an der Verlängerung fest.
Kardinal Zen reiste daraufhin nach Rom, um Einspruch zu erheben.
Die Art, wie man ihn dort behandelt hat, zeigte ihm jedoch, daß er als Verteidiger der Verfolgten und ihrer zerstörten Kirchen der politischen Strategie Roms in die Quere gekommen ist und lästig war. -
"DER PAPST IST EIN VERRÄTER" war alles, was er noch sagen konnte.
C. A. Weißenstein