Trotz berechtigter internationaler Einwände ... ein Weitergehen auf dem Irrweg

Erschreckende Missbrauchsdimensionen bei nicht-zölibatären Laien-Katholiken

Die Konzilskirche - voll davon

Mit deutlichen Worten hat kürzlich der Vatikan dem irregulären Synodalen Weg in Deutschland eine Absage erteilt.

Der priesterliche Auftrag steht heute in einem Widerstreit, der die Dimension der Selbstzerstörung angenommen hat.

Der theologische „Orientierungstext"/ OT, der auf der dritten Synodalversammlung Anfang Februar 2022 verabschiedet worden ist, enthält einen Bruch mit der klassischen theologischen Grundlagenlehre:

Man könnte also aus dem Kirchensteuersystem austreten, ohne aus der Kirche als dem Leib Christi austreten zu müssen.

Anscheinend geht es nur mit Vertuschen
Vertuschen aber ist bekannterweise gewollte Irreführung

Soeben brachten die Nachrichten im ARD-Fernsehen einen Bericht über das neueste, diesmal vom Bistum Münster bestellte Gutachten zur kirchlichen Mißbrauchsproblematik.

Krisenrhetorik und eine Kirchenbeschimpfung durch den BDKJ-Vorsitzenden (Synodaler Bruch 8)

Professor Joachim Valentin, Direktor der katholischen Akademie „Haus am Dom" in Frankfurt/Main,

Der diesjährige Katholikentag in Stuttgart zeigte die faulen Früchte des synodalen Irrwegs.