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 Katholiken

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Ich bin der Weg,

die Wahrheit und

das Leben

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Die Jagdgesellschaft und ihre neuen Opfer

In Deutschlands Kirche wird wieder mit der Dampfwalze gefahren.

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Papst Franziskus lässt den Kapitalismus absegnen

Am 8. Dezember 2020, zum Fest Maria Immaculata, traf sich Papst Franziskus mit dem "Rat für inklusiven Kapitalismus".

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Weihnachten im Medienzeitalter

Sie wollen die Frohe Botschaft

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Bemerkungen zur Enzyklika ´Fratelli tutti` des Heiligen Vaters Papst Franziskus über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft

Dieser Beitrag richtet sich an diejenigen, die bereit sind, sich mit der Enzyklika „Fratelli tutti" auseinanderzusetzen und zu einer schlüssigen Meinung, die nicht dem Zeitgeist unterliegt, kommen wollen.

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An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen … (vgl. Mt 7,15-20)

Zur berechtigten Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil

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Vorläufige Stellungnahme des Juristen Bernhard Mihm zur Enzyklika ´Fratelli tutti`

Nach allem was ich bisher zur Enzyklika zur Kenntnis nehmen konnte, stellt sich für mich die Frage, ob der regierende Heilige Vater die Unterscheidungskriterien zwischen Tugendethik und Sozialethik, wie sie der klassischen katholischen Soziallehre eigen sind, gewahrt oder verändert hat.

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Der deutsche Synodale Irrweg (8)

Zusammenfassung: Die Deutsche Bischofskonferenz missbrauchte die MHG-Missbrauchsstudie als Vorwand, um die vier Synodalforen mit der Ausarbeitung von weitreichenden Strukturveränderungen sowie weltkirchliche Fragen zu beauftragen. Gegen diese Anmaßung richtete sich der Papstbrief vom Juni 2019, der angesichts des dramatischen Rückgangs von Glauben und Kirchlichkeit den Primat der Evangelisierung forderte. Kardinal Marx gelang es mit Verdrehung und Täuschung die Anliegen von Papst und Kurie auszukontern: Die Synodalversammlung soll weiterhin primär an Strukturreformen arbeiten ohne Bindung an das Evangelium, die kirchliche Lehre und kirchenrechtliche Prozessregeln. Dieses Vorgehen nannte eine Synodalin das Recht auf „Narrenfreiheit".

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Synodale pfeifen auf die Bibel und den Papst

Auf der Frankfurter Regionalkonferenz des ‚Synodalen Wegs' Anfang September gab es heftige Auseinandersetzungen um die Frage: Welche biblischen Grundlagen hat die Thematik Frauen und kirchliche Ämter?

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Der deutsche Synodale Irrweg (7)

Zusammenfassung: Das Synodalforum ‚Sexualmoral‘ stellt sich die Aufgabe, an die Stelle der lehramtlichen Sexualmoral der Weltkirche eine neu konzipierte Sexualethik zu setzen, inspiriert von Ansichten kompromittierter Sexualwissenschaftler. Nach dem Arbeitspapier des Freiburger Moraltheologen Schockenhoff soll das neue Konzept auf dem liberalen Grundsatz der schrankenlosen Freiheit des sexuellen Begehrens, Wählens und Handelns aufgebaut werden. Die Stationen dieses sexualethischen Irrwegs werden in dem folgenden Ausführungen kritisch beleuchtet vom Standpunkt der biblisch-kirchlichen Maxime, dass auch im Bereich von Sexualität und Ehe die vorgängige Haltung der Gottes- und Nächstenliebe das Handeln der Christen normieren soll.

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NORMEN UND WERTE 1)

Ist denn nicht mehr: „Tu, was du willst?" Heute dies – morgen das ? Je nach Laune, wozu einer „Bock hat". Heute „Christ" – morgen Buddhist.

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