Arbeitskreis
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 Katholiken

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die Wahrheit und

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Der Limburger Bischof Dr. Georg Bätzing reagiert auf die Kritik des Arbeitskreises von Katholiken am Synodalen Irrweg

In seiner Predigt beim ZDF-Fernsehgottesdienst am 14. März 2021 in der Frankfurter Frauenfriedenskirche sah sich der Limburger Bischof Dr. Georg Bätzing genötigt, kritische Stimmen zum Synodalen Weg schlechtzureden.

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Maria 2.0 – ein feministisches Projekt

Das Projekt Maria 2.0 hat mit der Wahl der Generalsekretärin der deutschen Bischofskonferenz

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Tutti fratelli - Brüderlichkeit zu allen Menschen, aber ein mediales Kesseltreiben

Der emeritierte Kirchenrechtsprofessor Dr. Winfried Aymans aus München drückt in einem FAZ Leserbrief am 14.2.

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Die Jagdgesellschaft und ihre neuen Opfer

In Deutschlands Kirche wird wieder mit der Dampfwalze gefahren.

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Papst Franziskus lässt den Kapitalismus absegnen

Am 8. Dezember 2020, zum Fest Maria Immaculata, traf sich Papst Franziskus mit dem "Rat für inklusiven Kapitalismus".

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Weihnachten im Medienzeitalter

Sie wollen die Frohe Botschaft

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Bemerkungen zur Enzyklika ´Fratelli tutti` des Heiligen Vaters Papst Franziskus über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft

Dieser Beitrag richtet sich an diejenigen, die bereit sind, sich mit der Enzyklika „Fratelli tutti" auseinanderzusetzen und zu einer schlüssigen Meinung, die nicht dem Zeitgeist unterliegt, kommen wollen.

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An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen … (vgl. Mt 7,15-20)

Zur berechtigten Kritik am Zweiten Vatikanischen Konzil

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Vorläufige Stellungnahme des Juristen Bernhard Mihm zur Enzyklika ´Fratelli tutti`

Nach allem was ich bisher zur Enzyklika zur Kenntnis nehmen konnte, stellt sich für mich die Frage, ob der regierende Heilige Vater die Unterscheidungskriterien zwischen Tugendethik und Sozialethik, wie sie der klassischen katholischen Soziallehre eigen sind, gewahrt oder verändert hat.

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Der deutsche Synodale Irrweg (8)

Zusammenfassung: Die Deutsche Bischofskonferenz missbrauchte die MHG-Missbrauchsstudie als Vorwand, um die vier Synodalforen mit der Ausarbeitung von weitreichenden Strukturveränderungen sowie weltkirchliche Fragen zu beauftragen. Gegen diese Anmaßung richtete sich der Papstbrief vom Juni 2019, der angesichts des dramatischen Rückgangs von Glauben und Kirchlichkeit den Primat der Evangelisierung forderte. Kardinal Marx gelang es mit Verdrehung und Täuschung die Anliegen von Papst und Kurie auszukontern: Die Synodalversammlung soll weiterhin primär an Strukturreformen arbeiten ohne Bindung an das Evangelium, die kirchliche Lehre und kirchenrechtliche Prozessregeln. Dieses Vorgehen nannte eine Synodalin das Recht auf „Narrenfreiheit".

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