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 Katholiken

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Beiträge:

Vorläufige Stellungnahme des Juristen Bernhard Mihm zur Enzyklika ´Fratelli tutti`

Nach allem was ich bisher zur Enzyklika zur Kenntnis nehmen konnte, stellt sich für mich die Frage, ob der regierende Heilige Vater die Unterscheidungskriterien zwischen Tugendethik und Sozialethik, wie sie der klassischen katholischen Soziallehre eigen sind, gewahrt oder verändert hat.

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Der deutsche Synodale Irrweg (8)

Zusammenfassung: Die Deutsche Bischofskonferenz missbrauchte die MHG-Missbrauchsstudie als Vorwand, um die vier Synodalforen mit der Ausarbeitung von weitreichenden Strukturveränderungen sowie weltkirchliche Fragen zu beauftragen. Gegen diese Anmaßung richtete sich der Papstbrief vom Juni 2019, der angesichts des dramatischen Rückgangs von Glauben und Kirchlichkeit den Primat der Evangelisierung forderte. Kardinal Marx gelang es mit Verdrehung und Täuschung die Anliegen von Papst und Kurie auszukontern: Die Synodalversammlung soll weiterhin primär an Strukturreformen arbeiten ohne Bindung an das Evangelium, die kirchliche Lehre und kirchenrechtliche Prozessregeln. Dieses Vorgehen nannte eine Synodalin das Recht auf „Narrenfreiheit".

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Jesus Christus ist der Wegweiser

„Ich finde die Entwicklung auf dem Synodalen Weg ernüchternd: Eine Kirche, in der die Eucharistie nur Nebensache sein soll, in der Heiligkeitsstreben keinen Platz hat und Lebensformen der Welt nicht mehr hinterfragt werden, ist für mich eine Institution unter vielen in der Welt.

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Synodale pfeifen auf die Bibel und den Papst

Auf der Frankfurter Regionalkonferenz des ‚Synodalen Wegs' Anfang September gab es heftige Auseinandersetzungen um die Frage: Welche biblischen Grundlagen hat die Thematik Frauen und kirchliche Ämter?

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Der deutsche Synodale Irrweg (7)

Zusammenfassung: Das Synodalforum ‚Sexualmoral‘ stellt sich die Aufgabe, an die Stelle der lehramtlichen Sexualmoral der Weltkirche eine neu konzipierte Sexualethik zu setzen, inspiriert von Ansichten kompromittierter Sexualwissenschaftler. Nach dem Arbeitspapier des Freiburger Moraltheologen Schockenhoff soll das neue Konzept auf dem liberalen Grundsatz der schrankenlosen Freiheit des sexuellen Begehrens, Wählens und Handelns aufgebaut werden. Die Stationen dieses sexualethischen Irrwegs werden in dem folgenden Ausführungen kritisch beleuchtet vom Standpunkt der biblisch-kirchlichen Maxime, dass auch im Bereich von Sexualität und Ehe die vorgängige Haltung der Gottes- und Nächstenliebe das Handeln der Christen normieren soll.

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NORMEN UND WERTE 1)

Ist denn nicht mehr: „Tu, was du willst?" Heute dies – morgen das ? Je nach Laune, wozu einer „Bock hat". Heute „Christ" – morgen Buddhist.

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Der deutsche Synodale Irrweg (6)

Unter diesem Vorwand versucht das Synodalforum ‚Macht und Gewaltenteilung' das vom Konzil bestätigte sakramentale Priestertum auszuhebeln, insbesondere die priesterliche Beauftragung der Heiligung, der Lehre und der Leitung. Stattdessen wollen die Synodalen in Nachahmung staatlicher Strukturen mit Gewaltenteilung und Machtkontrolle die Kirche auf den  postkatholischen Irrweg der Protestantisierung führen.

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Bezahlen für einen belanglosen Verein?

Heinrich Bedform-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland und nebenbei Herzensfreund des Münchner Kardinals, macht in diesen Tagen von sich reden: um den unter jungen Leuten rapide ansteigenden Austritt aus der Kircheabzuschwächen, will er die Kirchensteuer für Auszubildende, Studierende und junge Berufseinsteiger rabattieren.

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Peinlichkeiten im Haus am Dom

Das Thema für das kürzlich publizierte Halbjahresprogramm zum Frankfurter Haus am Dom lautet: "Restauration und Rebellion".

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Der deutsche Synodale Irrweg (5)

Zusammenfassung: Die Aufgabenstellungen von drei Foren des Synodalen Wegs basieren auf der These, dass die meisten Missbräuche von Geistlichen im klerikalen Kontext begangen worden seien. Die MHG-Studie behauptet diesen Zusammenhang als "klerikalistische" Machtausübung. Aber die dafür präsentierten Zahlen belegen das Gegenteil: Die Mehrzahl der Übergriffe in den letzten Jahrzehnten wurden von charismatischen Jugendpriestern und post-klerikalen Geistlichen Begangen. Das wird an sechs Biographien von teils prominenten Serientätern erläutert, Entlarvend dabei sind die Vertuschungsmanöver der zuständigen Bischöfe bzw. von Papst Franziskus.

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